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Dont be scared





Ganz selten überkommt mich diese positive Melancholie, die Massen an Kreativität zu Tage legt, die mich schreiben lässt. Like the poet needs the pain. So erging es mir bereits gestern Abend und heute irgendwie wieder. Ich habe keine wirkliche Idee, woher das eigentlich kommen mag aber ich bin glücklich darüber. Ich betrinke mich geradezu an diesem Weltschmerz und die Worte fließen nur so aus mir heraus, es ist fast etwas als würde ich mir nur beim Schreiben zu sehen. Ich höre Musik, singe leise mit. Fühle mich gut im Schlechtfühlen. Da ist diese unbändige Trauer in mir aber irgendwie ist es ganz gut, dass sie da ist. Sie fühlt sich warm an, vertraut. Fast wie ein Freund.

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