Ich vermisse meine beste Freundin sehr. Sie ist zu ihrem Vater gezogen vor einer Weile und wir sehen uns nur sehr selten. Ich bin allerdings auch selbst schuld daran, was mir sehr zu schaffen macht. Ich habe sie und unsere Freundschaft vernachlässigt und ich fühle mich total beschissen deswegen. Ich war viel zu selten für sie da und dass obwohl ich sie liebe, wie meine eigene Schwester. Ich möchte das bereinigen und mich bei ihr dafür entschuldigen. Ich darf mich nicht mehr nur egoistisch verkriechen und an mich denken. Ich denke das wichtigste beim Kämpfen ist auch die anderen nicht aus dem Sichtfeld verschwinden zu lassen. Ich war lange genug ein Selbstzerstörerischer Egomane. Das hat ein Ende.
Ich denke um das Ziel zu erreichen, darf man nicht stur nur auf sich konzentiert sein. Ich kann nur für mich sprechen aber ich möchte auch glücklich werden und allein sein, ist da sicher der falsche Weg.
In Verbundenheit,
M.
PS: Ich habe euch auf eure Fragen zu meiner Depression, in einem Kommentar unter dem letzten Post geantwortet. Es freut mich, dass ich damit nicht allein bin und es Leute unter euch gibt, die mich verstehen können.
Leben ist die Kunst des Seins
Hei, ich brauch bis morgen (Samstag) noch dien Startgewicht für die Challenge :)
AntwortenLöschenJa, da gibt's aber noch viel mehr unangenehme bzw. nervige Gesprächsthemen.
AntwortenLöschenAber es wird doch nicht so schlimm, da sie zu uns kommen. Da kann ich einfach weg gehen ;)
Das Bild find ich verdammt toll *-*
Danke :) Der Apfel war auch echt gut :D
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