And day by day it gets a little bit better...

Was so ein bisschen Arbeit doch in einem bewirken kann. Mein Kopf war so schön frei, weil ich mit anderem beschäftigt war und dank dem ganzen Stress bei meinem Ferienjob und dem vielen Hin&Her Gelaufe war ich sehr abgelenkt und fühle mich jetzt echt blendend. Meine Füße tun zwar etwas weh, aber das stört mich ehrlich gesagt gar nicht. Die Arbeit, die ich als Vertretung die nächsten Wochen übernehmen soll ist wirklich in Ordnung. Die Sauna und den Badebereich zu reinigen ist zwar etwas anstrengend aber die obere Abteilung ist dafür umso leichter, da dort nur selten Patienten unterwegs sind und die Ärzte kaum Dreck machen.
Ab jetzt muss ich dann auch jeden Tag hin aber Dienstags und Donnerstags erst um 13.30 Uhr
Freitags wird für mich der anstrengenste Tag: Ab 8.45 Uhr bis ca 18.30 Uhr wegen der Saunagrundreinigung. Aber ich kann vielleicht das Staubsaugen der Stationen freitags abgeben und dann erst ab 11.30 Uhr arbeiten. Ich probiers diesen Freitag mal aus und wenns zuviel wird, dann kann ichs immernoch abgeben. Das Geld für die ganze Arbeit kann ich mehr als gut gebrauchen.
Jetzt muss ich das alles nur noch mit den restlichen Fahrstunden koordinieren und dann passt die Sache. Die viele Beschäftigung tut mir gut. Ich war die letzten Wochen, wenn nicht gar Monate viel zu faul und zu träge. Ein positiver Nebeneffekt der vielen Arbeit: Ich hab kaum Zeit zu essen und abends bin ich zu kaputt, da hab ich auch keine große Lust auf viel Nahrung.
Jetzt spring ich aber erstmal unter die Dusche und dann gehts mit meiner Familie in den Biergarten um das schöne Wetter noch ein bisschen zu genießen :)