Ein Auf und Ab. Der Tag war geprägt von Niederschlägen und Höhenflügen. Zurück bleibt ein fahler Geschmack von Glück, der sich nur erahnen lässt, aber doch vorhanden ist. In meinem Kopf rasen die Gedanken, fahren Achterbahn und lassen sich nur schwer erfassen. In gewisser Weise bin ich glücklich gerade, ja. Selten aber wohl wahr. Wenn es nur in meiner Macht läge dieses Gefühl zu erfassen und festzuhalten aber umso mehr ich mich danach ausstrecke in desto weitere Entfernungen verzieht es sich. Glück ist etwas so vergängliches, dass Ich bereits während des eigentlich von Glück durchtränkten Momentes, eine gewisse Melancholie spüre, weil der Moment sein Ende finden wird und mir das bereits zu diesem Zeitpunkt schmerzlich bewusst ist.
Aber nicht heute, hell ya, heute genieß ich den Scheiß richtig!
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